Was mich etwas stutzig macht ...
... dass ich bei mir solch eine Vertiefung leider nicht erkennen kann.
Hast du mal ein Bild von deiner Vertiefung? Möglicherweise hat es sich bei dir soweit rein gedrückt und es sammelt sich daher dort Wasser.
Hallo Worschtel, sieht bei mir exakt genauso aus, wie auf Deinem Foto. Nur eben spiegelverkehrt, da ich nur rechts eine mechanische Schiebetür habe (Kassengestell eben). Die "Vertiefung" kommt dadurch zustande, weil ich am Berg wohne. Der Straßenverlauf bei mir hier am Haus hat ca. 10% Steigung. Das heißt der Bus steht in Parkposition rechts so ca. 20 cm höher wie links. Dazu noch Gefälle Richtung Garten. Das heißt das linke Vorderrad steht am tiefsten, und das rechte Hinterrad am höchsten Punkt. Hab ich hier in einem Beitrag bei der undichten Beifahrertür schon mal geschrieben, warum das nicht möglich ist den Bus anders wie hinzu stellen. Dann hätte ich im übrigen Wasser in der Fahrertürschwelle, die ja auch undicht ist, wie ich leider schon mal feststellen mußte. Ich kann mir nicht aussuchen, welcher Einstieg zuerst durchrostet? Das generelle Problem ist diese vermurkste Schiebetürkonstruktion, und die fehlende Dachrinne, wie sie noch bis zum T3 dran war. Wenn man das aus aerodynamischen, und optischen Gründen, so konstruiert, dann sollte es bitte wenigstens auch funktionieren? Tut es aber nicht. So ist jedenfalls meine Meinung. So fällt bei jeder Türöffnung Schnee oder Regen auf den Sitz, bzw. auf mein Bett, bei der Schiebetür. Bei meinen Renos hatte ich nie derartige Probleme.
Nach so 50 km Fahrt, mit Heizung an, taut dieser, in Deinem Foto gezeigte Bereich auf, und ich kann eine etwas schräge bierdeckelgroße Eisplombe dort heraus nehmen. Form etwa wie ein flacher Kiesel.
Um da auf die Röllchenspur so eine V4-Einlage draufzupappen, müßte ich erst mal alles entfetten und den weg geschrammten Lack wieder aufbauen. Die Tür wurde ja ohne das Rädchen einige Male auf und zu gequält. Dabei hat es dort den Lack und grauen Kitt weggehobelt. Wußte ja zunächst niemand das sich diese Konstruktion zwanglos zerlegt, wenn das mit Kraft geöffnet wird.
Noch ein Schwank zum Schluß: Eine Nachbarin möchte mit ihrem Polo zur Arbeit fahren. Kriegt aber die Tür nicht auf, da zugefroren. Sie bittet einen athletisch gebauten Nachbarn um Hilfe. Der schreitet zur Tat, und reißt ohne sichtbare Kraftanstrengung den schwarzen Plastikgriff aus der Tür. Leider ging die Tür dadurch dennoch nicht auf....