McFly42
Top-Mitglied
- Ort
- Rheinland
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 12/2014
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Comfortline-LR
- Extras
- Viele... :-)
- FIN
- WV2ZZZ7HZFH0xxxxx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC
Wer sägt mal eines durch? Nochmal zur Verdeutlichung was ich meine:Wenn es einen durchgängigen Stahlkern hat, was zu überprüfen ist, schon.
Ich gehe davon aus, daß oben nur eine flache Stahlplatte einvulkanisiert ist. Im Serienfall (und bei VB und ggf. auch Goldschmitt) wird das Fahrzeuggewicht über die grüne Fläche in das Blech des Domes der Karosse abgetragen. Bei Streetec/Seikel geht das über die rote Fläche nur in den oberen Rand des Fahrzeugdoms wenn meine Vermutung bzgl. des Aufbaus des Domlagers korrekt ist. Wäre das ganze Lager rund um einen durchgängigen topfförmigen Stahlkern vulkanisiert wäre ja keine Winkelbewegung mehr zw. Kolbenstange und Karosserie möglich. Diese Beweglichkeit muss aber beim MacPherson-Federbein gegeben sein. Ermöglicht wird diese Beweglichkeit ausschließlich durch die Elastizität des Gummis zw. Stahlplatte und Domblech. Die Gegenplatte oben drauf (aka Federbeinstützlager) ist genauso aufgebaut:
Liegt jetzt das ganze Fahrzeug mit seinem Gewicht auf dem unteren Gummiring dürften deutlich größere Biegemomente an der Kolbenstange entstehen, auch der Blechkragen im Dom wird viel stärker "durchgewalkt". Finde ich von der Konstruktion halt befremdlich. Hab aber halt noch kein zersägtes Domlager in Händen gehalten um das wirklich abschließend beurteilen zu wollen...