Jens05
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- März 2005
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- nein
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
Hallo Leute,
wie wohl die meisten von Euch wissen, ist in der Anschlußklemme des Pluspols an der dritten Batterie (die im Schrank hinten) eine Sicherung integriert.
Diese ist bei mir im Urlaub durchgebrannt!
Hat jemand eine Idee, wie sowas passieren kann?
Ich kann mich dunkel erinnern, daß Werner mal von einer 70A Sicherung sprach. Bei mir war eine 50A Sicherung drinnen. Erinnere ich mich falsch, oder wie ist es bei Euch?
Mein einziger Erklärungsversuch wäre folgendes Szenario:
Die Batterie ist (unter anderem durch meinen Wechselrichter 230V, der an dieser dritten Batterie angeklemmt ist) leergenudelt worden. Kann es sein, daß in diesem Fall beim Anschließen and 230V von außen ein zu großer Ladestrom fließt?
Weiß nicht, ob das realistisch ist, aber ich habe sonst gar keine Erklärung dafür.
Für alle mal so zu Bedenken:
Das Durchbrennen dieser Sicherung ist nicht ohne weiteres feststellbar!!
Der Bordcomputer zeigt ganz normal den Ladezustand an, bis zu 100%.
Daraus folgere ich, daß der Bordcomputer numehr nur noch die zweite Batterie (die unterm Fahrersitz) prüft.
Dieses Verhalten hatte zur Folge, daß ich sehr erstaunt war, als mein Wechselrichter sich (wegen Unterspannung, aber woher das wissen?) verabschiedete. Natürlich hatte ich dann den Wechselrichter selber in Verdacht zumal weder ein Anlassen der Motors noch der Anschluß an externe 230V die Lösung brachte. Das war ärgerlich, da ich die von Tom so bezeichnete "Luxusvariante" MT1000 eingebaut habe.
Erst als ich drauf und dran war den Wechselrichter auszubauen und umzutauschen habe ich die Spannungen mal gemessen und siehe da, die Batterie war komplett leer (5,5v!). Dann natürlich sofort diese Sicherung geprüft und "voila", das wars.
Hier lag auch noch ein Teufel im Detail: Ich hatte den Wechselrichter "vor" der Sicherung direkt an den Batteriepol angeklemmt und über eine eigene 150A Sicherung abgesichert. Dadurch bekam der Wechlrichter natürlich auch nichts vom Generator oder von der externen 230V Spannung mit.....
Aber immerhin bin ich nur dadurch ÜBERHAUPT drauf gekommen, daß was nicht stimmt.
Unterm Strich bleibt übrig: Wenn diese Sicherung der dritten Batterie durchbrennt, kann man das eigentlich nur merken, falls einem auffällt, daß die von dem Bordcomputer angezeigte Batteriekapazität zu schnell heruntergeht (weil der Campingstrom nun nur noch von der Batterie unterm Sitz zur Verfügung gestellt wird).
Kann mir da mal jemand helfen?
Grüße,
Jens
wie wohl die meisten von Euch wissen, ist in der Anschlußklemme des Pluspols an der dritten Batterie (die im Schrank hinten) eine Sicherung integriert.
Diese ist bei mir im Urlaub durchgebrannt!
Hat jemand eine Idee, wie sowas passieren kann?
Ich kann mich dunkel erinnern, daß Werner mal von einer 70A Sicherung sprach. Bei mir war eine 50A Sicherung drinnen. Erinnere ich mich falsch, oder wie ist es bei Euch?
Mein einziger Erklärungsversuch wäre folgendes Szenario:
Die Batterie ist (unter anderem durch meinen Wechselrichter 230V, der an dieser dritten Batterie angeklemmt ist) leergenudelt worden. Kann es sein, daß in diesem Fall beim Anschließen and 230V von außen ein zu großer Ladestrom fließt?
Weiß nicht, ob das realistisch ist, aber ich habe sonst gar keine Erklärung dafür.
Für alle mal so zu Bedenken:
Das Durchbrennen dieser Sicherung ist nicht ohne weiteres feststellbar!!
Der Bordcomputer zeigt ganz normal den Ladezustand an, bis zu 100%.
Daraus folgere ich, daß der Bordcomputer numehr nur noch die zweite Batterie (die unterm Fahrersitz) prüft.
Dieses Verhalten hatte zur Folge, daß ich sehr erstaunt war, als mein Wechselrichter sich (wegen Unterspannung, aber woher das wissen?) verabschiedete. Natürlich hatte ich dann den Wechselrichter selber in Verdacht zumal weder ein Anlassen der Motors noch der Anschluß an externe 230V die Lösung brachte. Das war ärgerlich, da ich die von Tom so bezeichnete "Luxusvariante" MT1000 eingebaut habe.
Erst als ich drauf und dran war den Wechselrichter auszubauen und umzutauschen habe ich die Spannungen mal gemessen und siehe da, die Batterie war komplett leer (5,5v!). Dann natürlich sofort diese Sicherung geprüft und "voila", das wars.
Hier lag auch noch ein Teufel im Detail: Ich hatte den Wechselrichter "vor" der Sicherung direkt an den Batteriepol angeklemmt und über eine eigene 150A Sicherung abgesichert. Dadurch bekam der Wechlrichter natürlich auch nichts vom Generator oder von der externen 230V Spannung mit.....
Aber immerhin bin ich nur dadurch ÜBERHAUPT drauf gekommen, daß was nicht stimmt.
Unterm Strich bleibt übrig: Wenn diese Sicherung der dritten Batterie durchbrennt, kann man das eigentlich nur merken, falls einem auffällt, daß die von dem Bordcomputer angezeigte Batteriekapazität zu schnell heruntergeht (weil der Campingstrom nun nur noch von der Batterie unterm Sitz zur Verfügung gestellt wird).
Kann mir da mal jemand helfen?
Grüße,
Jens