Bericht: GPS und Schalter eingebaut

AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hallo Nic,

danke nochmal für die Rückmeldung.

Diese Empfindlichkeit gegen Wärme ist natürlich grenzwertig bzw. ein KO. Ggf. hatte das Modul die zwei Tage auch keinen Empfang bzw. war eben "zu blöd" zum Einbuchen?!? Das kann IMO auch mal passieren und Mangels Display sieht man das ja dort nicht - nur am eigenen Mobiltelefon :evil:

Sicher wäre es dann gescheiter, das Modul ganz wo anders zu positionieren, gerade im Frontscheibenbereich wird es schon ohne Radio heißer... externe Antennen dran und dann könnte es auch in den Heckbereich.

Mittlerweile habe ich einen VW-Taster und ein Trennrelais eingebaut, um die "Eigenmeldungen" unterrdücken zu können.
Vermutlich ein Stromstoß- bzw. bistabiles Relais? Laß mal Details dazu blicken ;)

Viele Grüße,
Henry
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hallo Henry,

die Antennen sind ja extern mit ca 1m Kabel. Wie weit man das verlängern kann, wäre zu testen. Der Einbaut hintern Radio ist auf jeden Fall nicht empfehlenswert.

Es ist ein ganz normals Auto-Relais mit einem Öffner und zwar das, welches schon dabei war um die Kraftstoffpumpe zu trennen, was ich ja nicht gemacht habe. Datenblatt habe ich nicht, ist sicher 0815-Ware 12V 30A.
Man muss jedes mal den Taster drücken, solange der Anlasser läuft.
Momentan habe ich aber keine Karte drin, wei McSIM es nicht auf die Reihe bekommt, das ein Kunde gern 2 Karten hätte. Ansonsten wären die garnicht so schlecht, weil Prepaid mit automatischer Aufladung. -> Also fast wie ein Vertrag ohne Fixkosten.

VG
Nic
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hallo Nic,

offensichtlich handelt es sich bei deinem Gerät um ein nahezu identisches, wie ich mir vor rund 2 Wochen angeschaft habe. ZUmindest ist die Anleitung weitgehend identisch.
Bei meinem Gerät habe ich die Möglichkeit das Gerät per SMS zu aktivieren und zu deaktivieren. So brauche ich bei mir keinen Schalter einbauen. Nachdem mein Fahrzeug nur 2 bis 4 mal am Tag bewegt wird, kann ich mir die 3 Cent SMS auch noch leisten 8)

Diese Option geht in der von dir beigefügten Anleitung ab.
Sende doch einfach einmal ein "disarm+password" an dein Gerät. Vermutlich ist es dann auch abgeschaltet. Mit einem "arm+password" setzt du es wieder in Betrieb.

Gruß
Thomas
 
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die Antennen sind ja extern mit ca 1m Kabel. Wie weit man das verlängern kann, wäre zu testen. Der Einbaut hintern Radio ist auf jeden Fall nicht empfehlenswert.

Noch ein Nachtrag zum Antennenkabel. Eine Verlängerung mit einem hochwertigen Kabel sollte 3 bis 4 Meter locker zulassen. Schau mal nach einem Wifi-Verlängerungskabel. Der WiFi Frequenzbereich liegt weit über dem des normalen Handy-Netzes. Daher sind die Kabel relativ dämpfungsarm.
Wenn dein Kabel dieselben Dimensionen wie meines hat, kannst Du es mit einem WIFI Kabel verlängern (z.B. Reichelt Typ LAN WL-AK-RSRK-4). Kostenpunkt rund 8 Euronen.

Gruß
Thomas
 
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Arm und disarm gibt es bei mir nicht. Da hast Du wohl etwas besseres erwischt! Stell mal bitte einen Link auf dein Gerät rein.

WIFI-Kabel - guter Tipp, danke.

3 Cent/SMS? Wo gibts den das? Sicher eine Vertragskarte...
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Arm und disarm gibt es bei mir nicht. Da hast Du wohl etwas besseres erwischt! Stell mal bitte einen Link auf dein Gerät rein.

WIFI-Kabel - guter Tipp, danke.

3 Cent/SMS? Wo gibts den das? Sicher eine Vertragskarte...


Ciao Nic,

die Discounterkette Penny bietet einen Prepaid Pennymobil Partner an, welcher zwischen eigenen Karten die Verbindungsminute, bzw. eine SMS für 3Cent ermöglicht. Zu anderen Mobilfunkanbietern kostet es 11 Cent. Selbst aus dem Ausland werden nur 13 Cent fällig.
Als Provider steht die Simplytel oder letztendlich T-Mobile dahinter. Da wir überwiegend zwischen Familienmitgliedern telefonieren und nun neuerdings auch zum Fahrzeugüberwachungssystem smsen, ist dieser Tarif unschlagbar günstig.

Auch wenn die Befehle "arm" und disarm in deiner Anleitung nicht dokumentiert sind, hast du es schon mal ausprobiert? Ich habe mein Gerät hier gekauft. In der Bucht gibt es dutzende Anbieter, welche auch aus Europa heraus versenden.

Die Anleitung habe ich hier angehängt: Anhang anzeigen GPS103AB USER MANUAL100406a.pdf

Viele Grüße
Thomas
 
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Hallo

Habe mich gerade kaputtgelacht, herrlicher Bericht.

Beim Automatik- und DSG Getriebe gibts doch eine mechanische Verreigelung der
P-Stellung. Ohne Fussbremse kann ich nicht vom P nach R etc schalten.

Wenn dieser Stellmotor mit einem Schalter deaktiviert wird, kann das Fz. auch nicht bewegt werden.

Hat einer von euch da schon mal nachgeschaut. Das könnte ja dann mit einem 2-fach Relais zusätzlich noch gesperrt werden.


Gruss Roli der leider noch nicht nachschauen kann.
 
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Hallo,

bei sowas aber auch an die eigene Sicherheit denken!

Bei Fehlfunktionen können solche Schalter auch ganz schnell mal lebensgefährlich werden.

z.B. wenn eine Zündunterbrechung auf der Autobahn zugreift.

Zudem: Alles was hier öffentlich diskutiert wird, bringt eh nichts mehr. Meint ihr die Leute, die Interesse an solchen Fahrzeugen haben, lesen hier nicht mit?

Und das hier ist auch eine Ideale Quelle um Fahrzeuge und deren ungefähren Aufenthaltsort zu bestimmen, sogar teils mit exakter Ausstattungsliste!

Nur mal so als Denkanstoß...

Viele Grüße

Daniel
 
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Mag sein Daniel, aber so eine verbastelte Kiste wie meine doch eh keiner klauen...:D

Übrigens, das Mistding von Wanze ist nach 4 Wochen jetzt kaputt und meldet nur
noch was es will, in der Regel also nix. Es fliegt raus und geht in Garantie.

So eine direkte Kaufempfehlung würde ich jetzt mal nicht aussprechen...
 
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Hallo

Habe mich gerade kaputtgelacht, herrlicher Bericht.

Beim Automatik- und DSG Getriebe gibts doch eine mechanische Verreigelung der
P-Stellung. Ohne Fussbremse kann ich nicht vom P nach R etc schalten.

Hi Roli,

es gibt ja nun auch noch Schaltvarianten, oder? Dort sieht es mit der P-Stellung etwas mau aus!

Was meinen Bulli betrifft, so habe ich am vergangenen Wochenende 2 Absicherungen eingebaut.
1. Unterbrechung des Anlassers
2. Begrenzung des Motors mit max 1200 U/min. Die Umsetzung ist mir zwar noch nicht so perfekt gelungen, wie ich wollte, allerdings erfüllt sie zunächst einmal schon ihren Dienst.

Letzteres lässt eine Maximalgeschwindigkeit von max noch 40km/h zu.
Was die Fehleranfälligkeit betrifft, bin ich erst einmal gelassen. Selbst wenn der Bulli bei 190kmh derartig abriegelt, sollte es keinen Fahrer überfordern. Ferner lässt die Drehlzahl auch noch zu, dass man das Auto noch sicher von der Fahrbahn bekommt!

@nicnac66,
mein Gerät geht erst jetzt richtig in Betrieb, wird in Griechenland hitzetechnisch allerdings gleich hart herangenommen. Was den Einbauort bertrifft habe ich mich für eine ganz andere Stelle entschieden (auf Wunsch per PN).
Gibt es bei Deinem Gerät übrigens auch einen Reset-Knopf? Wenn ja, hast du ihn schon versucht?

Gruß
Thomas
 
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Hi Thomas,

nee kein Reset-Knopf. Dafür muss man die SIM-Karte mal rausnehmen.

Nimm mal sicherheitshalber etwas Werkzeug mit...:D

VG
Nic
 
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Hi Weichenberger

Stimmt beim Schalter ein Prob, aber die sollen nur mit allen Gemeinheiten rechnen.

Das mit der Tourenzahlbegrenzung ist auch ne feine Sache. So haben die Scheriff's wenigstens eine Chance für die Verfolgung.

Aber generell denke ich jede Massnahme hilft; nicht immer aber oft.

Und die 100% Sicherheit gibts nie.

Gruss Roli
 
Erfahrungsbericht

Hallo Miteinander,

nach 2 Wochen Griechenlandurlaub möchte ich noch ein kurzes Feedback bzgl. Hitzestabiltät nachreichen: Das Gerät lief während der gesamten Zeit stabil und tat auch in der prallen Sonne bei 36° im Schatten seinen Dienst mit Bravour. Alarme erhielt ich einige, nachdem das Deaktivieren des Geräts noch nicht ganz selbstverständlich ist. Das Roaming sowie die Empfangssensibilität in Slovenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien und Griechenland war mindestens so gut wie auf meinem Mobiltelefon, der GPS-Empfang hervorragend. Trotz des sichtgeschützten Einbaus ist der Empfang selbst in einer Lagerhalle noch gegeben!!

Das Gerät ist bei mir allerdings im Gegensatz zu nicnac nicht im/unter dem Armaturenbrett verbaut (Beschreibung ggf. per PN).

Fehlfunktionen gab es während der 4500km Fahrt keine.

In Griechenland bekam ich allerdings schon eine Herzmuskelmassage, als das MFD plötzlich einen Motordefekt berichtete. Über den ADAC müsste ich erst einmal die nächste VAG-Werkstätte ausfindig machen und 140km hinkutschieren. Es sellte sich zum Glück schnell heraus, dass der Fehler nichts mit meinem Umbau, sondern auf einen Defekt des Bremspedalschalters zurückzuführen war.
Das nächste Mal fahre ich nur noch mit VCDS in den Urlaub!

Viele Grüße
Thomas
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Na herzlichen Glückwunsch zum Kauf! Da scheint Deins ja ein besseres Produkt zu sein.
Ich suche immernoch wie bekloppt nach der Rechung zwecks Garantiebawicklung.
Schei*** Messi-ismus!
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hi Leute,

nachdem die Klauerei wieder zunimmt, siehe den folgenden Link

KFZ-Versicherung: Welche Autos am häufigsten gestohlen werden - Finanzen - Immobilien + Vorsorge - Vorsorge + Versicherungen - Handelsblatt.com

habe ich mir auch noch einmal Gedanken zum Thema gemacht.

Die GPS-Tracker sind zwar nett, aber m.E. bringen die nichts. Wenn die Karre geklaut wurde, ist es schon zu spät.

In Tiefgaragen ist oft kein Empfang. Beim Wechsel des Provider (Ausland) funktioniert oft die Ortung nicht (für providerfremde Handys).

Das Geld für den GPS-Tracker lieber in einfache Alarmanlage, die an der zweiten Batterie (wenn vorhanden) angeschlossen wird und dann dicke Hupe (z.B. unter dem Auto in einem der Hohlräume der Unterboden). 100 Ah sollten richtig Krach machen und nicht nur piepsen wie die Werksanlage.

Wenn das nicht hilft, dann wird eben ein Versicherungsfall mehr daraus.

Grüße
Rubel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Die GPS-Tracker sind zwar nett, aber m.E. bringen die nichts. Wenn die Karre geklaut wurde, ist es schon zu spät.
In Tiefgaragen ist oft kein Empfang.

Im Gegenteil. GENAU dann hilft nur noch der Tracker.
Zur Tiefgarage: gerne zitiertes vermeintliches k.O. Kriterium für den Tracker.
Aber wenn man drüber nachdenkt absoluter Unsinn.

Welche Tiefgarage ist gemeint?

a) Meine, wo ich parke oder
b) die wo das geklaute Fahrzeug abgestellt wird?

Im Fall a) spielt die Tiefgarage doch keine Rolle. Das Fahrzeug muss ja da raus um es zu klauen. Sobald es die Tiefgarage verlässt werde ich per SMS benachrichtigt. Und wenn ich es will (kann ich auch nach Diebstahl noch per SMS einstellen) erhalte ich alle x Sekunden ein Update der Position. So weiss ich immer wo der Dieb sich gerade aufhält und kann die Polizei entsprechend benachrichtigen.

Stellt der Dieb das Auto jetzt irgendwo in der Tiefgarage b) ab, weiss ich, dass ich im Umkreis der letzten gesichert gemeldeten Position zu suchen habe.

Der typische Seecontainer hält übrigens auch geschlossen keine SMS (selber mit D1 getestet) auf. Die Tracker haben GPS Empfänger, die bis zu 5x bessere Empfangseigenschaften haben, als die so beliebten Sirf III Chipsätze.

Mein T1 steht in einer fensterlosen geschlossenen Halle mit 24 cm Kalksandstein Aussenwand, Stahlskelett und Blechdach.

Trotzdem hat er noch GPS Empfang.

Beim Wechsel des Provider (Ausland) funktioniert oft die Ortung nicht (für providerfremde Handys).

Das passiert nur wenn man am falschen Ende spart.
Wenn meine Simcard keine von mir eingerichteten Sperren hat kann die europaweit SMS versenden. Und mehr brauche ich nicht.

Das liest sich, als ob Du Dich mit dem Tracker nicht beschäftigt hast und nun dazu eine Empfehlung abgeben willst.

Der Tracker bezieht seine Position über GPS. Das hat mit keinem Telefonprovider dieser Erde etwas zu tun und funktioniert weltweit solange die Amis nicht dran rumschrauben (ist seit dem Golfkrieg nicht mehr vorgekommen).

Der Telefonprovider wird lediglich für den Versand der SMS benötigt.
Und das funktioniert bei einer gescheiten Simcard ebenfalls weltweit.

Klar - wer in De eine hypersonic 1ct per SMS Simcard kauft muss damit rechnen, dass die im Ausland nicht funktioniert.

Meine Congstar Prepaid funktionierte bislang jedenfalls ohne irgendwelchen Einstellungen meinerseits auf Anhieb überall da, wo mein Hdy auch funktionierte.

Das Geld für den GPS-Tracker lieber in einfache Alarmanlage, die an der zweiten Batterie (wenn vorhanden) angeschlossen wird und dann dicke Hupe (z.B. unter dem Auto in einem der Hohlräume der Unterboden). 100 Ah sollten richtig Krach machen und nicht nur piepsen wie die Werksanlage.

Eine krachschlagende Alarmanlage gehört inzwischen soweit zum Alltag, dass es kein Schwein mehr interessiert. Probiere es aus: stell Dich am Samstag Mittag bei Ikea oder Obi auf den vollen Parkplatz, löse die Alarmanlage aus und öffne dann die Motorhaube. Du wirst ob des Lärmes verärgerte Blicke ernten. Sonst nichts.

Ein gelber Abschleppwagen mit einem lärmendenFahrzeug auf der Ladefläche entreisst Passanten je nach Fahrzeugwert ein schadenfrohes oder ein mitleidiges Grinsen. Kein Mensch wird die Polizei benachrichtigen, da jeder von einem abgeschleppten Falschparker ausgeht.
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Im Gegenteil. GENAU dann hilft nur noch der Tracker.

...
Stellt der Dieb das Auto jetzt irgendwo in der Tiefgarage b) ab, weiss ich, dass ich im Umkreis der letzten gesichert gemeldeten Position zu suchen habe.

@Willi T4

wie oft sendet denn Dein Tracker ? Jede Minute oder alle 10 Minuten oder alle 30 Minuten ? Dem entsprechend ist auch die Genauigkeit der Angabe ?

Also mich überzeugen die Geräte weiterhin nicht, aber vieleicht kannst Du mich ja überzeugen.

Bei entsprechender Empfangslage geht eben keine SMS raus - ein weiterer Punkt wo Sicherheit vorgegaukelt wird wo keine ist.

Was tun wenn die "Täter" drei Stunden oder mehr Vorsprung haben und ca. 300 km oder noch weiter das Auto schon weg ist. Hinterher fahren ?

Alles was mechanisch und elektronisch das Fortbewegen hindert nutz was.

Tracker sind bestenfalls nur zusätzliche "Spielzeuge" .

Grüße
Rubel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

@Willi T4

wie oft sendet denn Dein Tracker ? Jede Minute oder alle 10 Minuten oder alle 30 Minuten ? Dem entsprechend ist auch die Genauigkeit der Angabe ?

Also mich überzeugen die Geräte weiterhin nicht, aber vieleicht kannst Du mich ja überzeugen.

Bei entsprechender Empfangslage geht eben keine SMS raus - ein weiterer Punkt wo Sicherheit vorgegaukelt wird wo keine ist.

Was tun wenn die "Täter" drei Stunden oder mehr Vorsprung haben und ca. 300 km oder noch weiter das Auto schon weg ist. Hinterher fahren ?

Alles was mechanisch und elektronisch das Fortbewegen hindert nutz was.

Tracker sind bestenfalls nur zusätzliche "Spielzeuge" .

Grüße
Rubel

Wie oft er sendet bestimme ich.
Zunächst bekomme ich eine Meldung wenn der Bus seinen Standort verlässt. Danach kann ich aus der Ferne bestimmen, ob und in welchem Fall ich updates wünsche.

D.h. wenn ich will kriege ich alle 30 Sekunden eine SMS.

Zu Deiner Empfangslage: wann und wie oft hast Du keinen Hdy Empfang?
Ich habe im D-Netz in De, NL, AT, Be nahezu flächendeckend ein Netz.
Für eine SMS reicht minimalste Empfangsleistung. Im Gegensatz zur Telefonie wird für den SMS Versand keine QOS gefordert.

Und der Tracker ist nicht statisch.
Der wiederholt den Versuch solange bis er Netz hat.
Ausserdem habe ich ja die letzte Position wo er das Netz verlassen hat.
Sobald er wieder Netz hat gibts die neue SMS mit aktueller Position.

Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Vergiss die Idee ein Fahrzeug durch elektrische oder mechanische Sperren vollständig zu sichern. Das hindert nur Gelegenheitsdiebe.

Die Fahrzeuge werden in der Regel verladen. Ein gelber Abschleppwagen möglichst mit eingeschaltetem Rundumlicht, ein oranger Overall mit einem Firmenaufdruck und Du kannst den Bus bewegen wie Du willst. Das ist am unauffälligsten. Glaub mir kein Polizist hält Dich damit an.
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hi,

und ein Störsender für Handynetze bzw. GPS bekommst Du für kleines Geld. Dann ist essig mit Empfang. Oder mit etwas teurerem Equipment bekommste dann ne SMS das Dein Auto irgendwo im Atlantik liegt....


Viele Grüße
Daniel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hi,

und ein Störsender für Handynetze bzw. GPS bekommst Du für kleines Geld. Dann ist essig mit Empfang. Oder mit etwas teurerem Equipment bekommste dann ne SMS das Dein Auto irgendwo im Atlantik liegt....

Versuchs mal ;)

Die Störsendergeschichte wird oft und gerne vorgetragen. Klar gibt es sie.
Aber der Betrieb derselben ist dermassen riskant, dass das keiner ernsthaft macht.

Hast Du schonmal so ein Gerät eingesetzt?

Du musst mit dem Jammer 4 grosse Frequenzbereiche vollständig blockieren.
Auffälliger kann man sich kaum verhalten.

Ein queer durch Deutschland bewegter Jammer hinterlässt bei den Providern eine breite Spur an Störungsmeldungen der Sendeeinheiten.
 
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