kolawurst
Jung-Mitglied
- Ort
- Oberösterreich
- Mein Auto
- T5 Kombi
- Erstzulassung
- 10/2011
- Motor
- TDI® 75 KW Euro 4 BRS
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- Rückfahrkamera, Felleisen-Taschen, 100Ah Gel-Zweitbatterie, Tarp, Kederleiste
- Umbauten / Tuning
- VanEssa Bettsystem, RCD 360 Plus, Soundupgrade, Komfortsitze, Drehkonsole Beifahrer
- FIN
- WV2ZZZ7HZBX013528
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC
Hallo! Dies ist der 30000ste Vorstellungspost zu einem Bus.
Ich bin 23 Jahre, aus Österreich und seit November 2021 stolzer Besitzer eines VW T5.2 (Baujahr 2011, 102 PS).
Ausgangszustand
Der Transporter hatte damals ca. 75000km am Tacho, jetzt sind es ca. 17000 mehr. Er begann zwar sein Leben als Lieferwagen, ist jedoch ein 9-Sitzer Kombi mit Flügeltüren. Ausstattung hatte er damals mehr oder weniger keine, außer einer Klimaanlage (jedoch undicht). Schäden gab es bei Übergabe nicht wirklich (kleinere Roststellen oder Lackschäden, die halt so auftreten.
Das Ziel
Das letzte Jahr habe ich damit verbracht, zahlreiche Extras nachzurüsten, das Auto mit Alubutyl bzw. Armaflex zu dämmen und die Optik aufzuwerten. Ziel war es stets, einen alltagstauglichen Bus zu haben, in dem man schnell und ohne große Umbauten eine Nacht schlafen kann, zum Beispiel am Wochenende (deswegen auch "Weekender"). Er sollte dabei aber im Alltag trotzdem nützlich sein (also schnell zum Transporter umfunktioniert werden können) und angenehm zu fahren sein. Das ist nämlich für mich beim klassischen California (für mich sowieso nicht leistbar) immer ein Manko: Großes Auto, wenig Lademöglichkeit. Wichtig war mir außerdem, dass alles rechtens ist (alles muss eingetragen sein etc.) und es sollen keine großen Veränderungen am Fahrzeug selbst vorgenommen werden, alles soll rückbaubar sein (z.B. keine Bohrungen in Karosserie). Sofern möglich (und kostentechnisch sinnvoll) habe ich außerdem nur Original-VW-Teile verwendet und die sicherheitsrelevanten Arbeiten (alles am Motor, Airbag etc.) hat ein Mechaniker erledigt.
Der Prozess des Ausstattens lief in mehreren Schritten ab, die meist mit der Menge des finanziellen Zuflusses zu tun hatten.
Schritt 1:
Zu allererst kam ein großes Paket von travelinlight aus Großbritannien an. Auch wenn der Versand aus dem Brexit-Land ins Geld ging, habe ich nur Gutes über sie gehört und habe deswegen dort eine große Bestellung abgegeben. Unter anderem kamen da das RCD 360+, der Automatik-Lichtschalter (mittlerweile kaputt!), LED-Innenbeleuchtung, ein Nebelscheinwerfer-Nachrüstkit, Chrom-Türgriffe, Türdichtungen, eine Rückfahrkamera, T6.1 Rückfahrlichter und lackierte Seitenspiegelkappen ins Haus. Im selben Schritt wurden auch neue Lautsprecher bzw. Hochtöner verbaut, was dem Auto einen ganz anderen Klang gab. Die Trennwand des Transporters kam raus, alles wurde isoliert und gedämmt und einmal ordentlich gereinigt.
Schritt 1:
Nachdem die ersten Features zum Erleichtern des Lebens eingebaut waren, ging es jetzt in Richtung mehr Nutzen stiften. Dazu bestellte ich ein Bett von VanEssa mit Komfort-Matratze (Memory-Foam ist allerdings nicht so mein Ding, das weiß ich leider erst jetzt), die DoorStore von Kiravans sowohl für die Schiebetür als auch für die Flügeltüren hinten. Achtung: für die Flügeltüren gehen die nur, wenn man KEINE Scheibenwischer hat. Steht zwar dort, ich habs aber (vollkommen absichtlich natürlich) überlesen. Da wurde mit Mr. Dremel und etwas Kunststoffschweißen etwas nachgeholfen. Das obere Fach ist jetzt zu, dafür hat der Motor dahinter Platz. (siehe Bild oben). Außerdem fuhr ich zum lokalen -Lackierer, der mir neue Stoßstangen vorne und hinten lackierte und einbaute. Dabei kamen auch gleich Parksensoren rein (billige von Amazon, funktionieren erstaunlich gut!). Die Optik auf die ich abzielte war die der Edition 25, also weiß mit schwarzen Akzenten.
Es wird. Außerdem habe ich die Scheiben hinten so dunkel es geht foliert und billige Radkappen für die Transporter-Winterreifen gekauft. So hat er dann erstmal den Winter überstanden. Standheizung hat er nämlich (noch ) ) keine und zum Arbeiten war es sonst zu kalt.
Schritt 3:
Mit dem Frühlingsbeginn kommen auch neue finanzielle Mittel ins Haus. Diese werden sofort zwangsläufig in Sommerreifen investiert, da die alten hinüber waren.
Das VanEssa Bett wurde eingebaut, ein primitives Kästchen aus 2 IKEA, Schränken und ab nach Frankreich zum ersten Camping-Test. Dabei haben wir das meiste Zeug in Euroboxen gegeben, für die ich einen Eichenholz-Deckel gebaut habe. So kann man die auch als "Tisch" verwenden.
Ich bin 23 Jahre, aus Österreich und seit November 2021 stolzer Besitzer eines VW T5.2 (Baujahr 2011, 102 PS).
Ausgangszustand
Der Transporter hatte damals ca. 75000km am Tacho, jetzt sind es ca. 17000 mehr. Er begann zwar sein Leben als Lieferwagen, ist jedoch ein 9-Sitzer Kombi mit Flügeltüren. Ausstattung hatte er damals mehr oder weniger keine, außer einer Klimaanlage (jedoch undicht). Schäden gab es bei Übergabe nicht wirklich (kleinere Roststellen oder Lackschäden, die halt so auftreten.
Das Ziel
Das letzte Jahr habe ich damit verbracht, zahlreiche Extras nachzurüsten, das Auto mit Alubutyl bzw. Armaflex zu dämmen und die Optik aufzuwerten. Ziel war es stets, einen alltagstauglichen Bus zu haben, in dem man schnell und ohne große Umbauten eine Nacht schlafen kann, zum Beispiel am Wochenende (deswegen auch "Weekender"). Er sollte dabei aber im Alltag trotzdem nützlich sein (also schnell zum Transporter umfunktioniert werden können) und angenehm zu fahren sein. Das ist nämlich für mich beim klassischen California (für mich sowieso nicht leistbar) immer ein Manko: Großes Auto, wenig Lademöglichkeit. Wichtig war mir außerdem, dass alles rechtens ist (alles muss eingetragen sein etc.) und es sollen keine großen Veränderungen am Fahrzeug selbst vorgenommen werden, alles soll rückbaubar sein (z.B. keine Bohrungen in Karosserie). Sofern möglich (und kostentechnisch sinnvoll) habe ich außerdem nur Original-VW-Teile verwendet und die sicherheitsrelevanten Arbeiten (alles am Motor, Airbag etc.) hat ein Mechaniker erledigt.
Der Prozess des Ausstattens lief in mehreren Schritten ab, die meist mit der Menge des finanziellen Zuflusses zu tun hatten.
Schritt 1:
Zu allererst kam ein großes Paket von travelinlight aus Großbritannien an. Auch wenn der Versand aus dem Brexit-Land ins Geld ging, habe ich nur Gutes über sie gehört und habe deswegen dort eine große Bestellung abgegeben. Unter anderem kamen da das RCD 360+, der Automatik-Lichtschalter (mittlerweile kaputt!), LED-Innenbeleuchtung, ein Nebelscheinwerfer-Nachrüstkit, Chrom-Türgriffe, Türdichtungen, eine Rückfahrkamera, T6.1 Rückfahrlichter und lackierte Seitenspiegelkappen ins Haus. Im selben Schritt wurden auch neue Lautsprecher bzw. Hochtöner verbaut, was dem Auto einen ganz anderen Klang gab. Die Trennwand des Transporters kam raus, alles wurde isoliert und gedämmt und einmal ordentlich gereinigt.
Schritt 1:
Nachdem die ersten Features zum Erleichtern des Lebens eingebaut waren, ging es jetzt in Richtung mehr Nutzen stiften. Dazu bestellte ich ein Bett von VanEssa mit Komfort-Matratze (Memory-Foam ist allerdings nicht so mein Ding, das weiß ich leider erst jetzt), die DoorStore von Kiravans sowohl für die Schiebetür als auch für die Flügeltüren hinten. Achtung: für die Flügeltüren gehen die nur, wenn man KEINE Scheibenwischer hat. Steht zwar dort, ich habs aber (vollkommen absichtlich natürlich) überlesen. Da wurde mit Mr. Dremel und etwas Kunststoffschweißen etwas nachgeholfen. Das obere Fach ist jetzt zu, dafür hat der Motor dahinter Platz. (siehe Bild oben). Außerdem fuhr ich zum lokalen -Lackierer, der mir neue Stoßstangen vorne und hinten lackierte und einbaute. Dabei kamen auch gleich Parksensoren rein (billige von Amazon, funktionieren erstaunlich gut!). Die Optik auf die ich abzielte war die der Edition 25, also weiß mit schwarzen Akzenten.
Es wird. Außerdem habe ich die Scheiben hinten so dunkel es geht foliert und billige Radkappen für die Transporter-Winterreifen gekauft. So hat er dann erstmal den Winter überstanden. Standheizung hat er nämlich (noch ) ) keine und zum Arbeiten war es sonst zu kalt.
Schritt 3:
Mit dem Frühlingsbeginn kommen auch neue finanzielle Mittel ins Haus. Diese werden sofort zwangsläufig in Sommerreifen investiert, da die alten hinüber waren.
Das VanEssa Bett wurde eingebaut, ein primitives Kästchen aus 2 IKEA, Schränken und ab nach Frankreich zum ersten Camping-Test. Dabei haben wir das meiste Zeug in Euroboxen gegeben, für die ich einen Eichenholz-Deckel gebaut habe. So kann man die auch als "Tisch" verwenden.