G
gelöschtes Mitglied
Guest
Halte ich auch weder für praktikabel, umsetzbar geschweige denn für notwendig
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Die Strassen Version hört sich interessant an. Nur: Wenn dort bei 20cm Abstand maximale Stromstärken übertragen werden ... Da werden bestimmt noch einige Gesundheitsrisiken abzuklären sein.
Herrlich, einfach herrlich, war der gutWenns Euch im E-Auto die Kreditkarte löscht, könnt Ihr die Ladung nicht bezahlen.
Wenns Euch im E-Auto die Kreditkarte löscht, könnt Ihr die Ladung nicht bezahlen.. ;o)
bG! Naranja
Danke für diesen Hinweis, das hatte ich bislang noch nicht auf dem Radar! Aus deinem anderen Post:Jetzt kommts: ich sehe induktive Felder hoher Stärke ebenfalls als gesundheitlich bedenklich und prüfenswert an.
Alle diese Maßnahmen würden das Gewicht senken helfen und sind somit für eine Verbesserung der Reichweite sinnvoll. Auch halte ich beispielsweise eine Standheizung mit Benzin oder Diesel für sinnvoller als auch hierfür Strom zu nehmen. Ein Range-Extender wäre ebenfalls sinnvoll (als Option, wie beim BMW i3).Ich wär schon zufrieden, wenn die Hersteller allerlei einfache und bezahlbare Lösungen in Serie bringen würden, die seit zig Jahren in der Schublade glänzen.
- Massenreduzierung durch intelligenten Materialmix
- Reduzierung bewegter Massen im Fahrwerksbereich
- Massenreduzierung Sitzanlage (!!!) da gibts ganz viel zu sparen!
- etwas verstellbare Aerodynamik
- 48V Bordelektrik
- Glasfaser statt Kupfer vor für die Daten
- Wärmenutzung Abgas
- für mich bitte ein Schwungrad-Kers unterflur, keinen Akku (Haltbarkeit, Entsorgung)
Ein Land-Elektro-Anschluß, der fürs Vorspeichern und Wärmen den fossilen Verbrauch bremst, wäre auch locker machbar.
...
Diese ganzen mechanischen Meisterleistungen erinnern mich an die Schweizer Präzisionsuhren (nur dass letztere ohne Öl laufen): Ein Wunder an Zahnrädern, hochkomplex verschaltet und genial.
Aber die werden, was die Präzision betrifft, von jeder billigen Casio Quarz Uhr an die Wand gespielt.
Der Hauptgrund, warum ich aber einen Elektroantrieb favorisieren würde ist der Blick in den Motorraum. Maschinenbauingenieuren läuft da vielleicht das Wasser im Mund zusammen, aber mal ehrlich: Ich könnte gut und gerne auf Kraftstoffpumpe, Kraftstoffilter, Ölfilter, Wasserpumpe, Zahnriemen, Nockenwellen, PD-Elemente, Krümmer, Auspuff, Motoröl (ist es jetzt 50700 oder 50601?), Wasser im Öl, Öl im Wasser, Diesel im Öl, Wasser im Diesel, (ok ich höre jetzt mal auf) verzichten.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Auch mechanische Uhren benötigen Öl um zu funktionieren.
Und genau wie Verbrennungsmotoren laufen mechanische Uhren theoretisch (bei regelmäßiger Wartung und Austausch von Verschleißteilen) unendlich lange. Während die billige Quarzuhr regelmäßig neue Batterien braucht und somit Sondermüll im Abo fabriziert...
ich mag Dir Deine Illusionen nicht rauben, aber so ein BEV (Battery Electric Vehicle) ist auf aktuellem Stand auch nicht gerade einfach aufgebaut.
Schon mal einen Trafo eines Notebooks "zwitschern" gehört? Würde mich nicht wundern, wenn wir in vielen Jahren Beschwerden über hochfrequente Störgeräusche unter verschiedenen Lastbedingungen hören
Ha, Ha. "Chef, ich kann das heute nicht mehr fertig machen, der Tesla wartet." .Eine anderes Konzept (aber jetzt werde ich langsam radikal) ist anstatt Auto als Besitz einfach Mobilität zu verkaufen. Ich glaube Tesla strebt so etwas an. Das bedingt natürlich komplett autonome Autos und Flottenmanagement die mich um 7:15 vor der Tür abholen (oder einfach 3 min. später wenn der Kaffee noch zu heiß war) und auf dem Rückweg den Mann aus der Spätschicht heimfahren.